Sprungziele

Geschichte – Titus Maccius Plautus

Der Prahlhans ... oder wie die Ludschter soae dädn ... Dar bommfortioneese Generoal Hans Proahl 

General Hans Prahl, ein absolut von sich überzeugter Angeber, Aufschneider und Lügenbeutel - und überhaupt das größte Großmaul aller Zeiten - verliebt sich in die schöne Aurelia.

Da Aurelias Verlobter Titus gerade auf Reisen ist, beschwatzt der General ihre Mutter, ihm die Tochter zur Frau zu geben und nimmt Aurelia mit zu sich nach Zypern. Pfiffikus, der treue Sklave, macht sich an die Verfolgung und schafft es, in den Haushalt des Generals aufgenommen zu werden.

Er benachrichtigt Titus, der sofort herbeieilt, und im Nachbarhaus des Generals Quartier nimmt. Da Pfiffikus die Wand zwischen dem Nachbarhaus und Aurelias Zimmer zammhaut, können sich die beiden nun heimlich treffen ... was natürlich irgendwann rauskommt ...

Pfiffikus muss sich nun einen Trick nach dem anderen ausdenken, um die Liebenden zu retten. So erfindet er zum Beispiel eine Zwillingsschwester von Aurelia und sorgt damit für amüsanteste Verwicklungen.

Außerdem entwirft er einen Plan, um den General dazu zu bringen, Aurelia freiwillig gehen zu lassen. Denn der General, der von sich selber glaubt, er wäre noch hübscher als Brad Pitt und Florian Silbereisen zusammen, hat eine große Schwäche: Frauen!

Und Pfiffikus erzählt ihm nun von all den hübschen Mädchen, die sich angeblich nach ihm verzehren. Ja, er engagiert sogar Schauspielerinnen, die so tun, als würden sie aus Liebessehnsucht reihenweise in Ohnmacht fallen. Bis der General - leicht verwirrt und erhitzt - sogar vor der mürrischen Köchin nicht zurückschreckt ... und von selbiger ordentlich durchgeprügelt wird.

In dem ganzen Durcheinander von Streichen, Verwechslungen, Missverständnissen und Prügeleien hat es der kleine Pfiffikus jedoch gar nicht so leicht, mit Titus und Aurelia zu fliehen ...

Die Shakespeare-Spiele Ludwigsstadt präsentieren die fröhliche Komödie "Der Prahlhans" als freche, flotte Römer-Klamotte, bei der herzhaft gelacht werden darf und gewiss kein Auge trocken bleibt. Ein großer, spaßiger und knallbunter Theater-Abend ist da garantiert.

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.