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Karl Valentin sorgt in „Ludscht“ für Furore (Bericht NP)

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©Heike Schülein Ein Mordsspektakel: Karl Valentins Heimat- und Alpendrama „Der Wilddieb“ bei den Shakespeare-Festspielen Ludwigsstadt.

Die Shakespeare-Spiele stehen diesmal ganz im Zeichen von Karl Valentin.

Karl Valentin sorgt in „Ludscht“ für Furore (Bericht NP)
Die Shakespeare-Spiele stehen diesmal ganz im Zeichen von Karl Valentin. Das Premierenpublikum zeigte sich am Samstag begeistert vom skurrilen Humor und der fröhlich-flotten Inszenierung.

Wenn ein Scharfrichter eine Exekution verweigert, weil das zu verwendende Beil nicht den Hygienebestimmungen entspricht, wenn ein Ehemann seiner Gattin erklärt, warum es „Semmelnknödeln“ und nicht „Semmelknödel“ heißen muss, wenn der Gendarm in seiner Hochzeitsnacht sein blaues Wunder erlebt und ein Firmausflug feuchtfröhlich endet – dann kann dies nur dem Geist eines der größten bayerischen Komödianten entsprungen sein: Karl Valentin, seines Zeichens Autor, Volksdarsteller, Filmemacher, begnadeter Sprachvirtuose und Wortakrobat. Der große bayerische Theatermann, der wie kein Zweiter seinen Landsleuten aufs Maul geschaut hat, steht im Mittelpunkt der diesjährigen Shakespeare-Spiele in Ludwigsstadt. Zum zehnten Jubiläum gibt es dabei zur Abwechselung einmal nicht Shakespeare und auch nicht nur ein einziges Stück, sondern eine ganze Revue lustiger Szenen, Sketche, Dialoge sowie kurzer Einakter aus Valentins Feder...

Den gesamten Bericht finden Sie kostenpflichtig im E-Paper der Neuen Presse https://epaper.np-coburg.de/ausgabe-kronach/, Ausgabe Dienstag, 4. Oktober 2022, Kronach, Seite 13.

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